DOKUMENTATION DES AUSBAUS ZUM KULTURORT

Stahlträgerrahmen werden eingebaut

Schacht für das Stahlzugband

Stahlträgerrahmen mit Vorstreichfarbe

von oben

Fundament für Stahlträger

Abriss Wand am ehemaligen Scheunentor

Steine fallen

Scheuenentoröffnung wieder frei

Ausblick

Stahlträgerrahmen mit F30 Anstrich

Der alte Betonboden wird raus gestemmt.

Abbruch des alten Betonbodens

Beton entfernt, Platz für den neuen Boden

Holzbretter werden für die Öffnungen der großen Fenster entfernt.

Holzbretter werden für die Öffnungen der großen Fenster entfernt.

Holzbretter werden für die Öffnungen der großen Fenster entfernt.

Imposant!

Und es ward Licht!

Was für ein Ausblick!

Fenster werden angeliefert.

Ohne Hilfe des Treckers wären die riesigen Fenster zu schwer gewesen.

Ein Hoch auf den Treckerfahrer!

Geschafft!

Schaumglasschotter wird angeliefert.

2 Tonnen pro Sack

Kritischer Blick

12 Kubikmeter Schaumglasschotter

Schaumglasschotter wird aufgebracht.

Die beste Bodendämmung: Schaumglasschotter aus Altglas - nachhaltig, ökologisch, langlebig.

Mit der Rüttelmaschine wird der Schaumglasschotter verdichtet.

Der Unterbeton wird gegossen.

Der Unterbeton wird gegossen.

Der Unterbeton wird gegossen.

Der Unterbeton wird gegossen.

Der Unterbeton wird gegossen.

Jetzt muss die Betonplatte trocknen, danach können die Fenster eingebaut werden.

von oben - vielversprechend!

Wie in alten Zeiten: An das Fachwerk werden Schilfmatten getackert, die als Putzträger für den aufzubringenden Kalkputz dienen. Wir nehmen diesmal Kalk und nicht Lehm, weil wir Akustik brauchen. Lehm schluckt zu sehr den Schall.

Langsam trocknet die Bodenplatte.

Formaldehydfreie Verlegeplatten (OSB) werden als Bodenuntergrund ins DG eingebaut.

Das Gerüst für den Einbau der großen Fenster zur Ostseite ist gestellt.

Der Unterboden im DG ist fertig. Später kommt darauf Parkett.

Die ersten beiden Dachfenster sind eingebaut.

Drei weitere Dachfenster wurden eingebaut.

Giebelwand mit Kalkputz

Baufortschritt

Fenster im Ostgiebel eingebaut

Fenster im Ostgiebel eingebaut

Fenster in der Scheunentoröffnung eingebaut

Tür eingebaut

Tür eingebaut

Ostgiebelfenster Sicht von innen

Ostgiebelfenster mit Stahlträger als Absicherung für einen maroden Fachwerkbalken

Blick aus dem Fenster in der ehemaligen Scheunentoröffnung

Blick zur Tür und zum späteren Durchgang ins Foyer.

Giebelwand mit Kalkgrundputz

Das 6. Dachfenster ist eingebaut.

Dachfenster 7 + 8: Mit Oberlichtern wirkt alles noch freundlicher.

Einbau der Dachfenster 9 + 10

Der Schornstein wird mit Kalk verputzt.

Die Tafel mit den Angaben der Förderer.

Die Garage wird nächstes Jahr zum Foyer ausgebaut.

Die Türöffnung zum Heizungsraum wird zugemauert.

Die Türöffnung ist zugemauert und so eine F30 Wand hergestellt.

Die Bebretterung an der Scheunensüdseite wird entfernt. Leider waren die alten Bretter nicht mehr zu retten: zu wurmstichig und mürbe.

Das Fachwerk der Südseite ist freigelegt.

Holzfaserdämmplatten werden auf die zuvor installierte Lattung geschraubt.

Holzfaserdämmplatten sind ein sehr guter ökologischer Baustoff: Hitze-, Kälte- und Schallschutz.

Nun fallen auch die Bretter der Scheunennordseite.

Nach dem Aufbringen der Holzfaserdämmplatten wird dann eine Lärchenschalung angebracht.

Ökologische Holzwurmbekämpfung: Mit Woodbliss werden die wurmbefallenenen Balken behandelt.

Mit alten Backsteinen wird der fehlende Sockel in der ehemaligen Scheunentoröffnung Nord ergänzt.

Die Nordseite wird nun auch mit Holzfaserplatten versehen.

Die Hanfwolle zum Dämmen der Innenwände wurde geliefert. Purer Hanf zum Stopfen, ohne jegliche chemische oder andere Zusätze, einen besseren 100 % ökologischen Dämmstoff gibt es nicht!

Der marode Dachkasten wurde erneuert und ein verfaulter Sparren ausgewechselt.

Der Aufbau der Wanddämmung: außen Holzfaserplatten, innen formaldehydfreie OSB-Platten und dazwischen eine dicke Schicht Stopfhanf - bester Hitze- und Kälteschutz!

Die Verkleidung mit Holzfaserplatten ist fast fertig, danach kommt die Lärchenschalung und dann ist die Scheune winterfest.

Die Scheunenwand wurde mit Kalk verputzt.

Die Lärchenschalung an der Nordseite wurde angebracht.

Nun kann die Patina kommen: bei Lärchenholz wird sie besonders schön silbergrau.

Die Vorbereitung für die Deckelschalung an der Südseite ist fast fertig.

Südseite mit Holzfaserplatten und Lattung für die Lärchenschalung.

Die alten Bretter der Scheune waren nicht mehr zu retten: zu wurmbefallen und mürbe. Nun hat das Haus eine neue Lärchenschalung erhalten, die nach ein paar Jahren die typische schöne silbergraue Patina bekommen wird.

Südseite mit neuer Lärchenschalung.

Lärchenschalung

Lärchenschalung

Stopfhanf-Dämmung

Stopfhanf-Dämmung

Neue Perspektive

Nächstes Jahr muss nun dringend die Garage (rechts) umgebaut werden. Sie erhält ein Satteldach und wird zum Foyer. Auch die Toiletten werden dort eingebaut.

Weiter geht’s mit dem Innenausbau: Stopfhanf und als Verkleidung formaldehydfreie OSB-Platten, die später einen Kalkrollputz erhalten werden.

Die Verkleidung der Südseite ist fast fertig.

Es wird nach Auftragen des Kalkrollputzes dann eine schöne ruhige Wand ohne Ablenkung z.B. bei Kunstausstellungen.

Und weiter geht es mit Stopfhanf und Wandverkleidung.

Ohne Gerüst wirkt es gleich noch schöner. Als nächstes kommen dann die Fensterläden, damit der Raum bei Bedarf verdunkelt werden kann.

Die Wandverkleidung der Nordseite ist bis auf die Türumrahmung fertig.

Auch an der Ostseite wurde mit der Wandverkleidung begonnen.

Die Wandverkleidung der Südseite ist bis auf die Umrahmung des Fensterelements fertig.

Pünktlich zum neuen Jahr 2019 geht es auch mit den Abrrucharbeiten am Garagengebäude los: Die alte Räucherkammer wird abgerissen.

Der hässlichen Wand wird zu Leibe gerückt.

Der Schuttberg wächst…

…und wächst.

Schon viel weniger hässliche Wand.

Hoch geht es hinauf: Bald ist auch die Dämmung und Verkleidung der Ostseite mit Giebel abgeschlossen.

Hanfstopfen in großer Höhe (9 m), man gewöhnt sich dran.

Mit etwas Geschick kommen auch die OSB-Platten ganz oben an ihren Platz.

Aus Alt mach Neu: durch Drahtbürste (meist mit dem Bürstenaufsatz der Bohrmaschine) und Schleifen kommt die schöne Holzmaserung der alten Balken zutage.

Endlich ist die hässliche Mauer am Nebengebäude gefallen. Der Frühling meldet sein Kommen und bald kann mit dem Umbau des Gebäudes begonnen werden.

Nun müssen die schweren Betonsteine noch in einen Container geschleppt werden, puh!

Im Nebengebäude wird die Deckenverkleidung entfernt: verklebte Styropor-Fliesen auf Rigips-Platten. Also einmal mehr Chemie und Sondermüll!

Der Blick ist nun frei zum alten Eternit-Dach: Asbest - wieder Sondermüll!

Die Holzlattung ist entfernt, nun werden die Spezialsäcke für die Entsorgung der Eternit-Platten benötigt.

Auch der größere Raum des Nebengebäudes wird ausgeräumt, damit mit der Sanierung begonnen werden kann.

In der Scheune wurde ein großes Gerüst aufgebaut, damit die Dachdämmung bewerkstelligt werden kann.

66 Pakete Jute-Matten -und Rollen für die Zwischen- und Untersparrendämmung des Scheunendachs wurden angeliefert.

Der ökologische Jute-Dämmstoff ist ein Recyclingprodukt aus alten Kakaosäcken. Jute ist wie Hanf schimmelresistent und wird von Nagern gemieden. Die Dämmwerte sind exzellent.

In schwindelnder Höhe wird die Jute-Dämmung ins Scheunendach eingebracht.

Die Dämmung aus recycelten Kakaosäcken verströmt einen angenehmen Schokoladengeruch.

Die Südseite des Scheunendachs wurde mit OSB-Platten verkleidet.

Die Fugen der OSB-Patten werden mit Glasgewebeband und ökologischem Fugenspachtel geschlossen.

Ökologischer Sperrgrund und Kalkrollputz wurden aufgetragen.

Dann wurde die Dachschräge mit Kalk-Wandspachtel verputzt, in den ein Glasvlies eingearbeitet wurde.

Das obere Giebelfenster wurde mit OSB-Platten verkleidet.

Und wieder der Aufbau: Glasgewebeband mit Kalkspachtel für die Fugen, ökologischer Sperrgrund, überm Balken schon Kalkrollputz und Glasvlies, das mit Kalk-Wandspachtel eingearbeitet wurde.

Alles wird fertig gemacht für den Schlussanstrich mit ökologischer Kalkfarbe.

Das asbesthaltige Eternit-Dach wird unter strengen Sicherheitsvorkehrungen entfernt.

Was für ein mediterraner Ausblick!

Die Eternit-Platten wurden aufgestapelt, um später in spezielle Säcke verpackt und zur Entsorgungsstelle gebracht zu werden.

Die asbesthaltigen Eternit-Platten wurden in dafür vorgesehene Säcke verpackt und werden zur Entsorgungsstation gefahren.

Entladung der Eternit-Platten bei der Entsorgungsstation.

Putz wird abgeschlagen, um später eine saubere Mauerkante aufbauen zu können.

Nebengebäude ohne Dach.

In die Nordseite des Daches wird nun ebenfalls Jute-Dämmung eingebracht.

Die Ost-Giebelseite wird für den Verputz vorbereitet.

Auch die Nordseite des Daches ist nun mit formaldehydfreien OSB-Platten beplankt und erhält den Kalkputz-Aufbau wie zuvor die Südseite.

Eine sehr edle Oberfläche entsteht durch den ökologischen Kalk-Wandspachtel, in den ein Glasvlies eingearbeitet wird.

Damit die Wände des Nebengebäudes gleich hoch werden für Ringanker und Satteldach, muss aufgemauert werden.

Schritt für Schritt wird aufgemauert.

Das Nebengebäude ist fast fertig aufgemauert. Bald folgt der Ringanker.

Das Gerüst wurde aus dem Saal entfernt. Imposant: 9 m hoch der Blick zur gekalkten Decke.

Als nächstes kommen die Wände dran.

Das Gerüst wurde für die Dämmung des Dachs auf der zweiten Saalebene aufgebaut.

Wände werden im 6-lagigen Aufbau verputzt.

Schöne ruhige weiße Wand.

Ein heller, lichter Saal schält sich heraus.

Die großen Fenster mit dem weiten Blick kommen so noch mehr zur Geltung.

Die Vorfreude steigt!

Die alten Drempelbretter werden entfernt.

Drempel mit neuer Lärchenschalung.

Alles aus einem Guss.

Drempel mit Stopfhanfdämmung.

Drempel verkleidet mit formaldehydfreien OSB-Platten.

Jute-Dämmung auf der 2. Ebene des Saals.

Mit Untersparrendämmung.

Jetzt kann die OSB-Verkleidung angebracht werden.

Das Nebengebäude wurde eingerüstet.

Bald wird der Ringanker gesetzt.

Mit Hilfe eines Ganzer Landwirts wird der Bauschutt in zwei Container geladen.

Zum Glück diesmal mit schwerem Gerät und nicht per Hand zum Kräfteschonen!

Der Sockel im Saal bekam einen ökologischen Kalk-Dämm-und Entfeuchtungsputz.

Die OSB-Verkleidung auf der 2. Ebene des Saals ist fertig.

Nun kann der 6-lagige Wandverputz wie auf der 1. Ebene erfolgen.

Schon viel wohnlicher!

Die Verschalung für die Decke im Nebengebäude wurde aufgebaut. Hier werden später die Toiletten sein.

Dies wird der Durchgang zum Saal.

Für den Durchbruch der Wand werden die Steine passgenau geflext.

Der Durchbruch zum Saal wurde aufgezeichnet.

Die Stürze wurden eingesetzt und vermörtelt. Nach der Trocknung können die Steine entfernt werden.

Als nächstes kommt der Sturz für die spätere Terassentür (wie aufgezeichnet) zur Ostseite des Nebengebäudes.

Die Wandgrundierung auf der 2. Ebene des Saals hat begonnen.

Man bekommt eine Vorstellung von der lichten Weite des Saals mit seinen zwei Ebenen.

Hier ist bereits der Kalkputz aufgetragen.

Es wird immer heller.

Kniestock und Ringanker sind gesetzt.

Langsam wird aus der hässlichen Garage ein Haus.

Der erste Sturz ist gesetzt. Nun kann die Mauer geöffnet werden.

Die Übergang zur ehemaligen Scheune entsteht.

Der Durchbruch ist fertig.

Das wird der neue Weg in das ehemalige Scheunengebäude.

Neuer Durchblick.

Auch hier entsteht lichte Weite.

Der 2. Sturz für die neue Terassentür nach Osten ist gesetzt.

Die Steine werden herausgestemmt.

Wieder eine neue Perspektive.

Welch schöner Blick!

Später wird hier eine Terrasse entstehen.

Die Fensteröffnung für eines der Bäder wurde herausgestemmt.

Zwei weitere Stürze wurden für die beiden WC-Fenster gesetzt.

Das Gerüst wurde aus der 2. Ebene des Saals entfernt.

Welch lichte Weite!

Herrlich!

Nun wird auch die untere Fläche des Dachs im gewohnt mehrschichtigen Aufbau verputzt.

Es wird immer heller und freundlicher.

Die Fensteröffnung zum späteren Nordgiebel wurde herausgestemmt.

Das wird sehr elegant.

Nun ist alles weiß, endlich!

Ein wohnliches Gefühl entsteht.

Die Ebenen verbinden sich zu einem lichtdurchfluteten Saal.

Entscheidender Schritt: Der Dachstuhl wurde auf das Nebengebäude gesetzt.

Die Giebelseite des Dachstuhls.

Blick vom neu entstehenden Dachzimmer.

Dachrinne und Traufe

Ein neues Haus entsteht.

Wie ein Zweiseithof.

Gebäudeensemble

Holzfaserplatten sowie die Dach- und Konterlattung wurden angebracht.

Im Abendlicht. Das wird der Eingang in das Gebäudeensemble.

Der 6-lagige Verputz auf den zwei Ebenen des Saals ist abgeschlossen!

Die viele Arbeit hat sich gelohnt!

Das Dach wurde gedeckt.

Die Fenster- und Türöffnungen werden auf das richtige Maß aufgemauert,

Das wird der Glasgiebel mit tollem Ausblick in die Landschaft.

Später bekommt das Foyergebäude eine Lärchenschalung wie der Veranstaltungssaal.

Die Fenster- und Türöffnungen auf der Südseite müssen nur noch eingeputzt werden.

Auch der Eingangsbereich hat jetzt die richtigen Fenster- und Türmaße.

(Fast) ohne Gerüst sieht der Eingang zum Foyer schon vielversprechend aus.

Die Morgensonne strahlt auf die Ostseite, wo eine Terrasse entstehen soll.

Ohne Gerüst sieht das Foyer-Haus schon gut aus. Als nächstes kommen Fenster und Türen.

Der Sockel der ehemaligen Scheune wurde mit einem ökologischen Kalk-Dämm- und Entfeuchtungsputz versehen und anschließend mit Sumpfkalkfarbe gestrichen.

Der Durchgang vom Foyer in den Flur zum Saal ist fertig.

Alles wirkt gleich viel großzügiger.

Der Eingang zum Foyer.

Der alte Betonboden wurde aus dem Foyer-Haus herausgestemmt.

Auch der Beton im Flur zum Saal wurde entfernt.

Die Schwellen für die Türen wurden gegossen.

Südseite des Veranstaltungsgebäudes

Endlich! Die Fenster und Türen wurden ins Foyer-Haus eingebaut.

Mit Eingangstür wirkt es doch gleich viel einladender!

Die Wasserrohre wurden im Foyergebäude verlegt. Hier für die Küche.

Wasserrohre für die Toilettenräume.

Schaumglasschotterbruch auf einem Geotextilvlies als Bodendämmung wird eingebracht.

Schaumglasschotterbruch wird aus Resten der Schaumglasdämmplattenproduktion gewonnen. Er ist weicher als der übliche Schaumglasschotter und hat höhere Dämmwerte.

Schaumglasschotterbruch wird wegen seiner Weichheit mit dem Handstampfer verdichtet und nicht mit der Rüttelplatte..

Bald kann der Estrich als Sauberkeitsschicht folgen.

Der Estrich wird im Foyer gelegt.

Eine plane Fläche ist entstanden.

Nun folgt der Estrich im Flur zum Veranstaltungssaal.

Zum Schluss kommt der Estrich in den Toilettenräumen.

Auf der zweiten Ebene des Saals wird Fischgrätparkett (Eiche) verlegt.

Eiche-Fischgrätparkett auf der 1. Ebene des Saals.

Wie edel! - Mit Fischgrätparkett laden die Saalebenen schon jetzt zum Tanzen ein. Fehlt noch die Verbindungstreppe.

Der neue Abwassertank wird geliefert.

Abwassertank mit DIBt-Zulassung

Das Nebengebäude wird von außen mit Stopfhanf und Holzfaserplatten gedämmt.

Auf die Dämmung kommt wie beim Veranstaltungsgebäude eine Lärchendeckelschalung.

Der Eingang zum Foyer wirkt schon sehr einladend.

Die Wände im Nebengebäude erhalten einen Kalkputz.

Foyerwände mit Kalkputz.

Vorwandelement für das barrierefreie Waschbecken.

Ständerwerk und Vorwandelemente für die Wand zwischen den beiden WC’s im Nebengebäude.
